Absicherung von operationellen und strategischen Risiken privater und öffentlicher Banken
Die Deregulierung und Globalisierung der Finanzdienstleistungen haben zu einer höheren Komplexität der Bankgeschäfte und deren Risikoprofile geführt. Die Institute sind einem starken Wettbewerb ausgesetzt, müssen expandieren und stellen immer größere Anforderungen an eine kundenorientierte Raum- und Arbeitsausstattung. Die daran angelehnten und online- gestützten Ablaufprozesse führen zu erheblichen operationellen Risiken.
Die operationellen Risiken wurden in den Basler Beschlüssen definiert als „die Gefahr von unmittelbaren oder mittelbaren Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten“. Darauf aufbauend wurden Risikokategorien gebildet:
interne betrügerische Handlungen,
externe betrügerische Handlungen,
Schäden am Sachvermögen,
Geschäftsunterbrechungen und Systemausfälle
Einstellungspraktiken und Sicherheit am Arbeitsplatz,
Kunden, Produkte und Geschäftsgepflogenheiten sowie
Abwicklung, Vertrieb und Prozessmanagement.
Die R+V-Versicherung hat daher ihre Versicherungsstruktur völlig neu geordnet und bietet mit der Bankpolice OP-RISK ein Versicherungspaket, das die Sprache ihrer Partner spricht. Neben den operationellen Risiken sind auch die strategischen Risiken (D&O) der Bankvorstände im Versicherungskonzept enthalten.
Das Produkt ist vollends auf die aktuellen Bedürfnisse der privaten und öffentlichen Banken ausgerichtet. Ein Schadenfreiheitsrabatt bis zu 40 % berücksichtigt hierbei alle Risiken und belohnt implizit Institute, die ein effektives Risikomanagement betreiben.
Alle Informationen rund um das Produkt finden Sie hier.
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